Rund zwei Drittel der Bevölkerung zählen sich selbst zum Mittelstand. Es sind mittelständische Unternehmer, Landwirte, Handwerker, Kaufleute, freie Berufe und Führungskräfte in Wirtschaft und Verwaltung.
Keine andere Gruppe beweist gleichermaßen täglich aufs Neue ihren Einfallsreichtum, ihre Anpassungsfähigkeit, ihren Unternehmungsgeist. Es ist also sicher nicht die Trägheit des Mittelstandes, die ihn schweigen lässt. Der Unternehmer, der Arzt, der Prokurist, der Landwirt, der Professor, der Handwerker, der Kaufmann – sie alle haben eines gemeinsam: zu wenig Zeit, sich politisch zu betätigen. Daher ist der Mittelstand auf eine wirkungsvolle politische Interessenvertretung angewiesen.
Diese Interessenvertretung ist die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung! Steuern zahlen und arbeiten genügt nicht. Wenn in den Parlamenten der Städte, der Länder und des Bundes Gesetze beraten und verabschiedet werden, muss die Stimme des Mittelstandes zu hören sein. Die Mittelstandsvereinigung ist diese Stimme. Gleichzeitig aber hat der Mittelstand ein Anrecht auf Information aus erster Hand. Daher beziehen alle MIT-Mitglieder kostenlos das „Mittelstands-Magazin“. Berichte aus dem Landesverband gibt es als Beileger unter „MIT vor Ort“.